Wenn wir Stress haben, angespannt, unzufrieden, traurig und bedrückt sind, dann ziehen sich unsere Zellen zusammen und damit wird auch unsere Zellinformation zusammengedrückt. Das heisst, unsere DNA kann nur noch im Minimum wirken statt sich immer weiter zu entfalten. Unser System läuft somit auf Sparmodus, das Herz versteckt sich möglichst im innersten Raum und nicht selten geht eine eher duckende Körperhaltung einher damit, nach dem Motto: Lasst mich bloss in Ruhe! Was dann alle, das ganz sichtbare wie aber auch unsichtbare Umfeld, also unsere geistigen Helfer, fliessentlich befolgen, was uns immer noch trauriger und bedrückter werden lässt! Auch körperliche, muskuläre Verspannungen sind im Prinzip nichts anderes, als ein Halten von etwas wie z.B. sich selbst, weil man (unbewusst) glaubt, sonst gleich aus den Schuhen zu kippen oder sich vollständig aufzulösen. Oder man kann sich selbst nicht mehr aushalten, weil man sich eigentlich – wenn man mal ganz ehrlich zu sich wäre – nicht ausstehen kann und deshalb ständig verurteilt und dadurch pausenlos verletzt, was übrigens einer überaus effizienten Selbstsabotage gleichkommt! Oder es kann auch der Partner sein, den man im Grunde genommen (schon längst) nicht mehr aushalten kann, oder die Arbeit im Job, die man – wenn man mal ganz ehrlich zu sich wäre – eigentlich gar nicht (mehr) so gerne verrichtet, oder der Chef, oder die Kinder oder die Mutter, oder den Vater, usw. Achtung! Solche Vorgänge laufen immer – mindestens zuerst einmal – auf völlig unbewusster Ebene ab. Deshalb ist es so wichtig, darüber zu schreiben, zu reden, ja eben, sich diese Vorgänge bewusst zu machen. Denn wenn wir mal Etwas in unserem Bewusstsein (unserem Arbeitsspeicher) haben (hervorgeholt aus unserem Unterbewusstsein = unsere Festplatte), dann können wir es aktiv ändern und zwar komplett und nachhaltig, sodass es für alle Zeiten erledigt ist.

So sehr wichtig, das zu tun, ist es auch deshalb, weil solche Unstimmigkeiten in unserem Leben nämlich dazu führen, dass wir unser persönliches Magnetfeld, unsere Aura und damit auch unser Immunsystem schwächen. Damit werden wir angreifbarer von aussen, was uns immer noch mehr in der Abwärtsspirale nach unten drehen lässt. In der heutigen Zeit sein eigenes Magnetfeld bewusst zu stärken und zu stabilisieren, ist aber auch deshalb so absolut essentiell, weil das Magnetfeld der Erde fortlaufend abnimmt. Dies geschieht aufgrund globalgalaktischer Ereignisse, die einen essentiellen Einfluss auf die Erde und somit auch uns Lebewesen haben. Wissenschaftlich weiss man davon, aber man kann (fast) nirgends darüber lesen, schon gar nicht in den Mainstream-Medien. Russische Forscher haben rausgefunden, dass durch die Abnahme des Erdmagnetfeldes das Gedächtnis beim Menschen schwindet und letztendlich ganz verloren geht. Dies, weil auf der russischen Raumstation „Mir“ nur ein einziger Astronaut damals mitgeschickt wurde und es nach einiger Zeit plötzlich still wurde und das Team auf der Erde nicht herausfinden konnte, was los war. Sie tauschten daraufhin so rasch wie möglich diese Einmannbesatzung aus und das Gleiche passierte wieder: auch das Gedächtnis des zweiten Astronauten ging unwiderruflich verloren, wodurch er sämtliche Strukturen verlor und nicht mehr arbeitsfähig, ja in irgendeiner Weise im Leben funktionsfähig war!

Wie diesem Phänomen entgegengewirkt werden kann? Durch Stärkung und Stabilisation des eigenen, persönlichen Magnetfeldes. Man hat in diesen russischen Studien nämlich herausgefunden, dass man sich durch Stärkung und Stabilisation des persönlichen Magnetfeldes vor diesem Phänomen des Gedächtnisverlustes weitgehend schützen kann. Tut man es nicht, dann geht das Gedächtnis und damit die Lebensfähigkeit als Mensch verloren!

Wart ihr in letzter Zeit auch ab und dann von Gedächtnislücken betroffen? Plötzlich fehlte das spezifische Wort im Satzfluss? Oder ihr konntet euch spontan nicht mehr oder nur mit Anstrengung daran erinnern, was ihr vergangenes Wochenende gemacht habt? Dann wisst ihr jetzt warum, und dass es an der Zeit ist, das Richtige zu tun, um diesem Vorgang entgegen zu wirken!

Ob euer persönliches Magnetfeld aktiv und gestärkt ist könnt ihr auch daran erkennen, wie oft ihr euch im sog. Flow befindet. Das ist das Gegenteil von verbissen hinter den Sachen her zu sein. Es ist dieses zeitlose Gefühl, in welchem man zwar irgendwie langsam unterwegs ist und trotzdem unglaublich viel geschafft bekommt. Sind wir im Flow, sind unsere Zellen offen, das Herz erweitet, wodurch die Intuition Zugang in unser System hat.

Es erklärt sich von selbst, dass also weniger Stress, Unzufriedenheit, Traurigkeit, Zorn, Wut, Hass, Verspannungen, usw. automatisch dazu führen, dass wir stabiler sind. Deshalb habt den Mut, bei euch selbst hinzuschauen, auf die sog. „dunklen Flecken“, denn wie heisst es so schön: „Dort wo deine grösste Angst ist, liegt dein grösstes Entwicklungspotential!“

Die Stärkung des eigenen Magnetfeldes, und damit auch des Immunsystems, kann zudem auch zum Beispiel wesentlich unterstützt werden durch regelmässige Meditation.

Nächsten Donnerstag, 12. Januar 2017 beginne ich einen neuen Meditationskurs, der gleichermassen für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet ist, mit dem Ziel, Inspirationen und mehr Sicherheit im Meditieren zu erlangen, um es dann auch selbst zuhause regelmässig anwenden zu können.

Weitere Möglichkeiten sind Achtsamkeitsübungen zum Beispiel mit Yoga, bewusstes Aufhalten in der Natur (joggen, wandern, spazieren, Gartenarbeit, usw.), die Beschäftigung mit Tieren wie Pferden, Hunden und Katzen, Gesang, musizieren, malen, basteln, usw. Auch bewusste Entschleunigung, nicht jeden Trend meinen mitmachen zu müssen, regelmässiges Abschalten sämtlicher Devices wie Handy, Laptop usw., mal bewusst für eine Weile ausklinken aus allen Social-Media-Plattformen, spielen mit Kindern, Gesellschaftsspiele mit anderen, gemeinsames Kochen (mit Kindern, Partner, Freunden), handyfreies Treffen mit Freunden (alle Handys werden in der Mitte des Tisches aufgestapelt, wer das Handy raus zieht, um es während dem Treffen zu benutzen, bezahlt eine Runde!), das bewusste Fokussieren auf nur eine Sache und erst, wenn diese bis zum Ende erledigt ist auf eine nächste übergehen (also kein Multitasking!) können Möglichkeiten sein, um wieder mehr bei sich ankommen zu können.

Habt ihr noch weitere Ideen oder Erfahrungen, was zu mehr Ausgeglichenheit führen kann? Dann freue ich mich auf eure Inputs!

Wer im neuen Jahr – dem Jahr der 10, die für einen Neuanfang auf höherer Ebene, für das Rad des Schicksals, d.h. grosse Umwälzungen und Veränderungen, die der Anpassung an neue Sichtweisen bedürfen, steht – gerne bei sich lösungsorientiert hinschauen möchte: Dafür bin ich für euch da und unterstütze gerne!

Herzlichst, Soraya