Wir befinden uns inmitten eines wichtigen 3-Jahreszyklus, denn die Jahre 2018, 2019 und 2020 gehören energetisch zusammen. Das Meisterjahr 2018 (=11) war im Vergleich zu dem vor uns liegenden Jahr 2019 (=12) ein Jahr mit langsam fliessender Energie. Zwar mag sich Vieles bewegt haben, aber dennoch war es irgendwie recht gemächlich. Es war mehr ein Jahr der Klarwerdung, neue Wege haben sich gezeigt und der eine oder andere wurde möglicherweise auch schon beschritten. Dem 2018 gab ich den Titel «Neue Spielregeln für das Ego», denn es durfte gelernt werden, dass das Herz die Entscheidungen fällen sollte und das Ego dafür da ist, diese auszuführen und nicht umgekehrt! Und jetzt sollten wir jeden Impuls über unser Herz laufen lassen und dabei herausfühlen, was unsere ganz eigene Wahrheit ist, was sich stimmig anfühlt und was nicht. Denn mit dem neuen Jahr 2019 (= 12) folgt nun das Verstärkungsjahr von 2018, es wird feuriger, sowohl im Positiven wie auch im Negativen! Jetzt geht es um das Handeln, und zwar vollkommen authentisch nach deinem inneren Gefühl, gemäss deiner ganz ureigenen Wahrheit. Das 2019 ist ein ganz spezielles Jahr mit drei Eklipsen-Phasen, also Finsternis-Phasen im Januar, Juli und Dezember (siehe Details dazu und zu den Monden am Ende des Blogs). Es soll das wichtigste Erdenjahr seit vielen tausenden Jahren sein. Du erinnerst dich vielleicht noch an die Metapher mit der Achterbahn aus meinem Blog vom vergangenen Dezember. Die Fahrt hat nun Beschleunigung aufgenommen, das Leben hat in einen neuen Gang geschaltet und da ist es normal, dass es mindestens ein bisschen ruckelt. Wie fest es jedoch ruckelt bei dir und es dich herumschleudert oder du die Fahrt geniessen kannst, bestimmst nur ganz du selbst! Drastische Verschiebungen werden sich dort einfinden, wo von alten irdisch-weltlichen Dingen noch nicht gelöst werden konnte und immer wieder in den alten Mauern der materiellen, feststofflichen Bestrebungen Halt gesucht wird. Hier wird es dann turbulent im Emotionsfeld und das Höhere «Ich» (Ich bin) wird den Weg über die Basis der Energieorgane und Chakren suchen, um den feststofflichen Ausdruck zusätzlich in eine ganzheitliche Ausrichtung zu schubsen. Es geht jetzt um den Bewusstseinswandel vom horizontalen Weltbild – hin- und herrennen, funktionieren in der einen irdischen Ebene – zum vertikalen Weltbild – bewusste Verbindung nach unten zur Erde und nach oben zum Kosmos. Die 12 bedeutet Vollendung auf höherer Ebene, sei es im Kollektiv oder in allen Einzelheiten bei jedem Einzelnen. Es ist das vorherrschende Thema nun ein ganzes Jahr lang und alle müssen mit!
Das Jahr 2020 ist dann in der Energie der 4 (=2+0+2+0), also das Thema Verdichtung, Manifestation auf irdischer Ebene, also sichtbar werden, wird uns dann begleiten. Das heisst was jetzt geschöpft und geschaffen wurde und noch wird, die Ursachen, die jetzt gesetzt werden, zeigen sich dann in den entsprechenden Wirkungen. Das ist zwar immer so, denn das ist das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, aber wir befinden uns in einem grundlegenden Wandel unseres Bewusstseins und deshalb ist das alles jetzt nicht einfach ein Dahinplätschern von Ursachen und Wirkungen, mal da mal dort, sondern die Grundmauern unserer Existenz werden in diesen Chaosjahren – wie dieser 3Jahreszyklus auch genannt wird – erschüttert, um neue Ebenen unseres Daseins auf dieser wunderbaren Erde erreichen zu können.
2021 wechseln wir dann in eine neue Zeit und wir dürfen sehr gespannt sein, wo wir als Menschheit und jeder Einzelne von uns dann stehen werden!
Gespannt zu sein wie ein neugieriges Kind ist übrigens genau die ideale Haltung, anstatt in Sorgen und Ängsten sich jeden Tag zu fragen, wo das alles hinführen wird. Angst basiert immer auf vergangenen, schlechten Erfahrungen, aber das Universum beabsichtigt gerade keine Wiederholungen, sondern etwas ganz Neues, das es auf diesem Planeten so noch nie gab! Angst ist eine Energie der alten Welt, die wir bereits hinter uns gelassen haben! Vertrauen ist das Schlüsselwort für den Marsch in die Zukunft, und wenn wir uns bewusst geworden sind, wer und was wir wirklich sind, dass wir nicht unseren Körper sind, nicht der Körper eine Seele hat sondern die Seele gerade eine körperliche Erfahrung auf der Erde macht, dass im Universum nur Fülle existiert und Liebe die Grundenergie von allem ist, was existiert, spätestens dann sollte für uns klar sein, dass wir nichts zu befürchten haben. Es ist nur unsere beschränkte Sichtweise, die uns immer wieder mal einen Streich spielt und es liegt an jedem Einzelnen, diese Grenzen jetzt zu sprengen und von einer horizontalen in eine vertikale Denkweise zu gelangen.
«Das Problem ist nicht was Du bist, sondern was Du zu sein glaubst!»
Vor allem das Thema Wahrheit wird uns im 2019 nun stark beschäftigen. Doch grundsätzlich gibt es so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt! Denn alles, jedes Wort, jedes Bild, jede Handlung geht durch den Filter der subjektiven Wahrnehmung, die aufgrund der Erfahrungen, Prägungen und Glaubensmuster bei jedem Menschen anders ist. Es gibt demzufolge also über 8 Milliarden Wahrheiten auf diesem Planeten und wer bitte soll nun beurteilen können oder dürfen, welche Wahrheit die richtige und welche die falsche, welche mehr Wert oder weniger Wert sein soll?
«Dein Leben wird zu dem, woran Du glaubst»
Es geht nun also in dieser neuen Schulklasse, in die wir im Dezember 2018 gewechselt haben darum, dass wir lernen, dass es mehrere Wahrheiten gibt und wir diese alle als gleichwertig anerkennen. Dass wir aufhören zu bewerten und urteilen darüber, was besser oder schlechter, richtig oder falsch ist. Es geht um die Anerkennung von allem und jedem als gleich wahr und wichtig. Die Erde ist ein Ort der Diversität und nicht der Gleichheit!
Dieser Prozess fängt wie immer zuerst einmal in uns selbst an, indem wir einerseits unsere ganz ureigene, tiefste Wahrheit finden und gleichzeitig lernen, jede andere Wahrheit als gleichwertig anzuerkennen. Wenn dir das noch schwer fallen sollte, dann lasse die Wahrheit anderer mindestens einfach im Raum stehen und beurteile und werte nicht! Wir meinen, uns ständig zu allem und Jedem äussern zu müssen, dabei störst du damit nur deinen inneren Frieden! Mach mal bitte das Experiment und äussere dich einfach nicht mehr so oft, bleib stattdessen ruhig, geh innerlich einen Schritt zurück in den Momenten, wo du dich äussern willst und bleib bei dir! Essenziell wichtig dabei ist jedoch, dass du neutral bleibst und nicht einem stillen Urteilen und Bewerten verfällst, denn das wäre genauso wenig hilfreich, wie wenn du dich äussern würdest! Und du wirst merken, wie plötzlich dein Leben ruhiger und gelassener wird und du häufiger Frieden in dir empfinden kannst. Sollte es dir jedoch nicht gelingen neutral zu bleiben, sondern es triggert dich in einer Weise, dass du nicht ruhig bleiben kannst, dann ist dies ein Hinweis auf ein Thema von dir (und nicht deinem Gegenüber!), das du dir mal noch näher anschauen darfst.
«Nur wenn Du bei Dir zuhause bist, kann das Universum liefern, was Du bestellt hast!»
Das 12er-Jahr 2019 steht unter der Schirmherrschaft von Erzengel Zadkiel (steht für Anrufung und Transformation), der wie der aufgestiegene Meister St. Germain dem violetten Strahl (Transformation) zugeordnet ist.
Die 12 kommt unmittelbar vor der 13, welche eigentlich für das Thema Tod und Transformation steht. Doch die 12 ist nun die Vorstufe oder auch Vorbereitung (=Wegbereitung) für die 13. Die 13 ist in der 4 enthalten (1+3=4) und in der Zahlenreihe höher als die 4, und deshalb ist die 13 die erhöhte Energie der 4. Das Jahr 2019 ist wie gesagt die 12, aber nächstes Jahr wechseln wir nicht in die 13, sondern direkt in die 4 (=2+0+2+0), das heisst die Energie der 13 ist nur unterschwellig wirksam und wir landen direkt in der Manifestation der neuen Zeit oder des neuen Zeitalters, auch goldenes Zeitalter genannt. Das Leben zu meistern hast du im vergangenen Meisterjahr 2018 (=11) gelernt, werde jetzt Meister der Transformation in diesem 12er-Jahr! Denn je bewusster wir alle Veränderungen direkt angehen, anstatt das Drama abzuwarten, je geschmeidiger wird dieses 12er-Jahr an uns vorüberziehen und wird sich der Wandel nächstes Jahr ganz natürlich zeigen können.
«Wenn Du Dich dem Leben hingibst kommt Frieden!»
Was mich immer wieder aus meiner Mitte heraus bringt, ist meine eigene Ungeduld sowie vor allem auch die Ungeduld anderer Mitmenschen. Mittlerweile habe ich verstanden, dass Ungeduld ein Machtinstrument des Egos ist! Ungeduldige Menschen üben mit ihrer Ungeduld auf andere Menschen Macht aus. Denn wenn du ungeduldig bist, dann heisst dies, dass du der Ansicht bist, dass die Menschen oder das Geschehen um dich herum zu langsam sind und schneller machen müssten. Damit stellst du dich über die anderen oder das andere und gibst energetisch die Botschaft rüber, dass du besser bist und besser weisst, wie es richtig ist, übst also Macht aus! Du gibst anderen das Gefühl, dass sie nicht in Ordnung sind, so wie sie sind und die Dinge tun. Genauso ist es, wenn du ungeduldig bist, weil die Dinge in deinem Leben nicht so laufen, wie du es willst oder für richtig hältst. In diesem Moment stellst du dich über die da oben und willst also denen sagen, wo es lang geht, was wie wann zu tun ist! Das ist pures Ego und nicht wirklich weise! Denn im Endeffekt ist nicht wichtig, was ich will oder was du willst (=Ego), sondern was durch mich oder durch dich in diese Welt kommen möchte, also was das Universum durch mich oder durch dich in diese Welt bringen möchte.
«Sei einfach Du selbst. Alle anderen gibt es schon!»
Mir hat meine Achterbahnfahrt gleich schon anfangs Jahr einiges abverlangt. Ich musste ein paar Entscheidungen fällen, wie ich gleich von Beginn an in diesem Jahr in meiner Arbeit weiterfahren soll. Ich merkte, dass ich etwas verändern muss, wenn ich mit meinem Buch gut vorankommen will. Das war schwierig für mich, denn ich bin nicht die, welche schnell aufgibt. Im Gegenteil, mein Kampfgeist und Durchhaltewillen, sprich Leidenspotential ist rückblickend auch für mich immer wieder erstaunlich! Doch ich stellte in meiner Jahresendpause eine Verdichtung in gewissen Themen fest, denen ich mich stellen wollte. Glücklicherweise habe ich dafür genau zum perfekten Zeitpunkt einen Leitfaden für meine Entscheidungen bekommen, der da lautete: «Dranbleiben ist okay, solange es nicht zum inneren Zwang wird!» Und genau da habe ich in der Reflektion aufgehorcht und in mir nachgebohrt. Dabei haben mir folgende Fragen zusätzlich sehr geholfen:
- Tut es mir beim drandenken (an die Idee, das Projekt, die Arbeit etc.) gut oder schmerzt es?
- Aus welcher Absicht heraus tue ich es?
- Aus welchem Gefühl heraus tue ich es? Aus dem Gefühl der Kraft und Leichtigkeit oder
aus dem Gefühl von Kampf oder Trotz oder Schuld? - Versuche ich es zu erzwingen, weil ich es willentlich (Ego) will oder
ist es mein ehrlicher innerer Ruf (Herz)?
Folglich habe ich mich entschieden, keine monatlichen Blogs zum Zeitgeschehen mehr zu schreiben, um mehr Kapazität für das Schreiben meines Buches zu haben. Aber meine Kurzvorträge zur Zeitqualität und damit verbundenen aktuellen Themen zu Beginn jedes Meditationsabends werde ich beibehalten und wer meine Informationen weiterhin erhalten möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen an diesen Events an jedem 2. Dienstag im Monat teilzunehmen. Mehr Informationen, die Daten und Anmeldung findest du hier.
Ebenfalls habe ich entschieden, das auf Ende Januar 2019 geplante letzte Seminar Numbers Basic nicht durchzuführen. Es hätte mir zu viel Energie gebunden, die ich jetzt für mein Buch einsetzen will, um Neues im Bereich Numerologie zu kreieren. Was daraus wird und ob es danach folgend neue Seminare gibt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Für alle jedoch, die das Basisseminar bereits besucht haben, gibt es am 23./24. März 2019 noch eine letzte Gelegenheit, das Seminar Numbers Advanced zu besuchen. Und es gibt auch für alle, die bereits beide Seminare besucht haben, einen Boost-Day am 6. Juli 2019! Mehr Informationen und Anmeldung hier.
«Das Neue ist schon längst da! Das Alte macht nur noch sehr viel Lärm beim Sterben!»
Eckhart Tolle
Enorm spannend finde ich die Beobachtung der Technik, wie sie einher geht mit den vorherrschenden Energien. Lady Gaia, das Bewusstsein oder der Hütergeist der Erde, will in die 5. Dimension aufsteigen und genau dafür werden nun in diesem besagten 3-Jahreszyklus 2018/2019/2020 die Weichen endgültig gestellt, was überall bereits gut sichtbar ist. Noch haben wir zum Beispiel 4G-Empfang auf unseren Handys, doch das 5G-Netz ist bereits im Anmarsch. Und so gibt es viele solche Beispiele, wie dass man von der Industrie 4.0 spricht und damit die umfassende Digitalisierung in der Industrie bezeichnet und ich bin ja mal gespannt, was dann die Industrie 5.0 beinhalten wird. Die Aussage «Die neue Welt ist schon da!» ist kein Wunschdenken mehr, sondern eine offensichtliche Tatsache!
Interessant ist auch immer wieder die Diskussion um die Schädlichkeit der neuen Technologien wie zum Beispiel die Strahlenbelastung. Doch sei dir dabei bitte bewusst: Alles schwingt, alles strahlt und der Planet Erde erhöht seine Schwingung immer mehr, was einen direkten Einfluss auf uns und unsere Technologien hat. Zudem beeinflusst diese Schwingungserhöhung in der Form, dass sich der Faktor Zeit in unserer Wahrnehmung immer mehr verändert und wir meinen, die Zeit läuft immer rascher, dabei handelt es sich vielmehr um eine Verdichtung auf allen Ebenen. Die Strahlen verstärken sich auf all die Themen, die da sind. Die Schwingung erhöht sich immer mehr und daraus erfolgt eine Beschleunigung in den Themen, die da sind, der Leidensdruck nimmt exponentiell zu, d.h. der Druck, sich in den Themen zu bewegen, wo man leidet, wird immer intensiver. Auf der anderen Seite manifestieren sich die positiven Dinge auch viel rascher. Denn es geht in diesem Jahr auch um die Auflösung des karmischen Weges, um ganz(-heitlich = auf allen Ebenen) im Dharma (= Bestimmung) anzukommen, wie wunderbar!
Im 11er-Jahr 2018 (1 = Ego / 11 = doppeltes Ego, bzw. Überwindung des Egos) ging es um das Ich, also die Bewusstwerdung darüber, wer oder was genau ist das Ich? Wer bin ich wirklich? Das war nötig, um nun ab 2019 mit dieser Erkenntnis in die bewusste Verbindung mit anderen, also dem «Wir», zu gelangen. Das «Wir» rückt nämlich seit diesem Jahr nun definitiv an erste Stelle und diesbezüglich werden wir wohl noch einiges zu hören und sehen bekommen. Anfänge in diese Richtung gab es ja bereits im vergangenen Dezember z.B. mit dieser Gelbwesten-Demonstration in Frankreich und wo das hinführt, wurde auch gerade schön aufgezeigt: Das Ego (Macron) ist unter dem Druck des «Wir» zusammengebrochen und hat deutlich verloren, nicht nur an Geld, sondern auch an Macht, Ansehen und Respekt.
Es ist anzunehmen, dass immer mehr Menschen nach vorne treten, ihr Licht nach Aussen tragen und sich zeigen, jenseits ihrer Angst vor Gegenwind und Ablehnung. Diesbezüglich können wir ganz viel von unseren Millenials, der jungen Generation ab Jahrgang 2000, lernen. Wie ich immer wieder beobachten kann, lassen sich diese nicht verbiegen, wie wir älteren das noch zugelassen haben. «Lieber sterbe ich, als dass… (ich dies tue, so lebe, etc.)» ist eine Aussage, die mir immer wieder begegnet. Und diese Ausrichtung ist enorm machtvoll! Denn es lässt keine Kompromisse zu, für die wir Alten und Älteren noch so was von empfänglich waren, nur um irgendwie zu überleben und heute noch ein Leben voller Kompromisse führen. Den heutigen Jungen reicht dies nicht mehr als Sinn für ihr Dasein auf Erden. Sie wollen mehr! Und auf dem Weg zu diesem Mehr sind wir, unaufhaltsam! Je kompromissloser deshalb jeder von uns voranschreitet, authentisch und fest verankert in sich selbst, stets im Vertrauen und in Verbundenheit zur Quelle, desto einfacher kommen wir dort an, wo wir letztendlich alle hin wollen: nach Hause!
«Denke immer daran, dass Du nur fliegen kannst,
wenn Du gegen den Wind abhebst und nicht mit ihm!»
Ein guter Massstab für dich, wo wir als «Wir», also als Menschenfamilie (=Aussen), stehen, ist der Zustand innerhalb deiner Familie (=Innen). Denn wie innen so aussen, das ist ebenfalls ein universelles Gesetz. Definitiv geht es jetzt um Heilung und Frieden in den Familien auf allen Ebenen. Die vergangene Weihnachtszeit war dafür ein ideales Übungsfeld. Wie also hat es in deiner Familie zu Weihnachten ausgesehen? Herrscht(e) da Frieden oder gibt es noch Themen, die geheilt werden möchten? Es kann durchaus sein, dass es Beziehungen gibt – egal ob in der Familie oder ausserhalb – die heute nicht mehr stimmen, die ausgedient haben, weil die Ansichten mittlerweile einfach zu weit auseinander liegen. Dieser Vorgang ist völlig normal aufgrund dieses Wandels, durch den wir gerade schreiten, indem wir uns immer mehr abwenden vom Gedanken der Gleichheit und die Diversität zulassen. Erzwinge nichts, sondern lasse los, denn wenn die einen gehen, kommen andere, die gleich(er) schwingen wie du und übernehmen diesen Platz. Gib einfach Licht hinein, wo noch dunkle Felder sind, sei es in deiner eigenen Familie, bei deinen Nachbarn oder in deinem Freundes- und Bekanntenkreis. Zudem kannst du den Menschen, die dir trotzdem noch wichtig sind, wie z.B. deine Mutter oder dein Vater, Aufmerksamkeit schenken, wenn sie dies wünschen. Verbringe Zeit mit ihnen, höre ihnen zu, denn damit fühlen sie sich geliebt. Versuche aber niemals jemanden zu ändern, denn das geht nicht! Das können nur sie selbst, wie auch nur du dich selbst ändern kannst! Bleibe aber bei dir und verweile in der Neutralität. In Kontakt zu solchen Menschen kannst du dich auch bestens üben in der bedingungslosen Liebe. Das heisst Kontakte pflegen in gegenseitigem Respekt und Achtung, frei von Erwartungen, Urteilen und Bewertungen. Auch in den Familien geht es nunmehr denn je einfach um einen solchen freundschaftlichen Kontakt, ein ungezwungenes Zusammensein.
Gleiches mit dem Licht hineingeben gilt übrigens auch für die vielen negativen Nachrichten, die täglich ausgesendet werden und dich möglicherweise erreichen. Massenmedien sind nicht gleich Wahrheit! Sie sind ein gezieltes Instrument, um Informationen zu streuen, welche die Menschen in der Illusion der Angst festhalten sollen, denn dann sind sie weiterhin manipulierbar. Deshalb achte darauf, was du konsumierst und wo gerade dein Fokus liegt! Prüfe stets, was dich runterzieht! Bei den Massenmedien geschieht dies oft sehr subtil! Von daher sind die Massenmedien ein wunderbares Übungsfeld, dich zu sensibilisieren und um heraus zu finden, wo deine Wahrheit liegt, was dir gut tut und was nicht.
«Wenn Du gegen etwas bist,
ist das immer eine Reflektion von den Energien,
die Du in Dir unterdrückst»
Und wenn dich etwas triggert, d.h. dich ärgert, verletzt, aus deiner Mitte bringt, dann ist dies immer der Hinweis, dass in dir noch etwas der Heilung bedarf. Unsere Prägungen und Glaubensmuster haben sich wie eine Kruste um unseren innersten Lichtkern, unsere Essenz gelegt, und die geistige Welt hat deshalb Schwierigkeiten, an dich ran zu kommen. Wenn du also mehr Verbindung zur unsichtbaren Welt wünschst, dann weiche deine Kruste auf, indem du dir deine blinden Flecken bewusst machst und sie aus deinem Feld schaffst, und verbinde dich öfters mit der geistigen Welt, z.B. durch regelmässige Meditation.
Also liebe Seele, Fokus halten, bei dir bleiben, dich authentisch zeigen, klar und ehrlich kommunizieren und deine tiefste innere Wahrheit erkennen und nach aussen bringen, darum geht es nun mehr denn je in diesem überaus spannenden Jahr 2019, das neu und frisch noch vor uns liegt. Und denke immer daran: Die einzige Konstante im Leben ist so der so nur die Veränderung!
Alles Liebe an dich. Und lass es dir gut gehen!
In Liebe,
von Seele zu Seele,
von Herz zu Herz,
Soraya
PS: Du magst dich vielleicht gefragt haben, warum ich dieses Titelbild genommen habe? Frag mal fünf Leute und ich wette, du bekommst fünf verschiedene Antworten, was sie in diesem Bild sehen und es für sie symbolisiert. Und alle haben auf ihre Weise sicherlich Recht, keine Sichtweise ist besser oder schlechter, sondern nur anders. Und so sind wir wieder beim Anfang: Wahrheit will eben gelernt sein!…
Die Monde und Finsternisse in 2019:
Neumond Sonntag, 6.1.2019 – 2.28 Uhr partielle Sonnenfinsternis sichtbar in Nordost-Asien, Japan und West-Alaska
Vollmond Montag, 21.1.2019 – 6.16 Uhr Supermond (Mond auf seiner Umlaufbahn sehr erdnah)
totale Mondfinsternis sichtbar in Europa
Neumond Montag, 4.2.2019 – 22.04 Uhr
Vollmond Dienstag, 19.2.2019 – 16.53 Uhr Supermond
Neumond Mittwoch 6.3.2019 – 17.04 Uhr
Vollmond Donnerstag, 21.3.2019 – 2.43 Uhr
Neumond Freitag, 5.4.2019 – 10.50 Uhr
Vollmond Freitag, 19.4.2019 – 13.12 Uhr
Neumond Sonntag, 5.5.2019 – 00.45 Uhr
Vollmond Samstag, 18.5.2019 – 23.11 Uhr
Neumond Montag, 3.6.2019 – 12.02 Uhr
Vollmond Montag, 17.6.2019 – 10.31 Uhr
Neumond Dienstag, 2.7.2019 – 21.16 Uhr totale Sonnenfinsternis
Vollmond Dienstag, 16.7.2019 – 23.38 Uhr partielle Mondfinsternis sichtbar in Europa
Neumond Donnerstag, 1.8.2019 – 5.12 Uhr
Vollmond Donnerstag, 15.8.2019 – 14.29 Uhr
Neumond Freitag, 30.8.2019 – 12.37 Uhr
Vollmond Samstag, 14.9.2019 – 6.33 Uhr
Neumond Samstag, 28.9.2019 – 20.26 Uhr
Vollmond Sonntag, 13.10.2019 – 23.08 Uhr
Neumond Montag, 28.10.2019 – 4.38 Uhr
Vollmond Dienstag, 12.11.2019 – 14.34 Uhr
Neumond Dienstag, 26.11.2019 – 16.06 Uhr
Vollmond Donnerstag, 12.12.2019 – 6.12 Uhr
Neumond Donnerstag, 26.12.2019 – 6.13 Uhr Sonnenfinsternis
Wunderbarer klarer und stimmiger text. Kann dies in meiner arbeit u beobachtungen u den erkenntnissen teilen u bestätigen. Herzlichen dank dafür. Claus CforC
Danke!!